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Erweiterungsbau bei STIHL Tirol

Symbolisch steht der Garten für Wachstum und Entfaltung. STIHL Tirol liefert die passenden Geräte, die diesen Kreislauf der Natur unterstützen. Um selbst zu gedeihen, vertraut das Tiroler Unternehmen einmal mehr auf die Kompetenz von RIEDERBAU.

Wachsen, blühen und gedeihen – nur wer sich weiterentwickelt, kommt voran. Mehr als in allen anderen Lebensbereichen behält dieser Leitspruch in der Wirtschaft recht. Jene Unternehmen, die es verstehen, flexibel zu agieren und auf die Bedürfnisse der Umwelt zu reagieren, sind ihren Mitstreitern meilenweit voraus. Für den international agierenden Gartengeräte-Hersteller STIHL Tirol mit Sitz in Langkampfen hat Flexibilität oberste Priorität. Um sich an die Gegebenheiten am Markt rasch anpassen zu können, gilt es, Produktions-, Montage- und Logistikgebäude so zu nutzen, wie es zum jeweiligen Zeitpunkt vonnöten ist. Reichen die vorhandenen Ressourcen nicht aus, müssen neue geschaffen werden. Umso wichtiger, dass man in diesem Fall einen verlässlichen Partner an seiner Seite hat, welcher sein Handwerk versteht und die jeweiligen Vorgaben für Gewerbe- und Industriebauten effizient, kompetent und vor allem in bester Qualität umsetzt. Mit RIEDERBAU kann STIHL Tirol auf einen solchen Partner vertrauen. Seit zwei Jahrzehnten setzt der Gartengeräte-Spezialist bei der Erweiterung des Fertigungsstandortes in der Nähe von Kufstein stark auf die Zusammenarbeit mit RIEDERBAU als Totalunternehmer.

HALLENERWEITERUNG IN AKKORDZEIT

Mit dem symbolischen Spatenstich Ende April 2021 wurde das nächste Projekt offiziell eingeläutet. Auf insgesamt 3.500 Quadratmetern neu bebauter Fläche lässt RIEDERBAU die Räumlichkeiten für eine Kunststoff-Fertigung mit vorerst zehn Spritzgussmaschinen entstehen. Auch Freiflächen für zukünftig neue Montagelinien sowie Büroräumlichkeiten sind vorgesehen. Der Baustart erfolgte Anfang Juni. „Bei Industrie- und Gewerbebautenspielen drei Faktoren eine zentrale Rolle: Zeit, Kosten und Qualität. Nur durch unsere vernetzte Arbeitsweise können wir dem Auftraggeber diese liefern und den straffen Zeitplan einhalten“, erklärt Projektleiter Christian Erharter. „Vernetzt“ bedeutet in diesem Fall den Einsatz von Building Information Modeling (kurz BIM), einer innovativen Methode zur digitalen Planung. Neben der enormen Zeitersparnis punktet die Verwendung von BIM auch mit einer Kostenreduktion und einer lückenlosen Kommunikation zwischen allen Beteiligten. Die Fertigstellung des Baus ist mit März 2022 datiert, damit im Anschluss die Spritzgussanlage installiert und die Halle im Sommer 2022 in Betrieb genommen werden kann.

„Die Zusammenarbeit zwischen RIEDERBAU und STIHL Tirol ist äußerst kooperativ und partnerschaftlich, geprägt von Handschlagqualität, gegenseitiger Wertschätzung und Vertrauen in die Leistungsfähigkeit des jeweiligen Partners.“ Richard Felix, technischer Leiter bei STIHL Tirol

TECHNISCHE HOCHLEISTUNG

Als eine Herausforderung erweist sich die Planung und Umsetzung der Haustechnik in der neuen Kunststoff-Fertigung. „Aufgrund des großen Kühl- und Strombedarfs der Spritzgussmaschinen und den damit einhergehenden Anforderungen an die Versorgungstechnik ist ein hohes Maß an Know-how vonnöten“, so Erharter. Insgesamt 6.000 Kilowatt Leistung wird die neue Halle benötigen. „Das ist in etwa derselbe Energiebedarf, den derzeit der gesamte Produktionsstandort in Anspruch nimmt“, macht der Bauleiter die Dimensionen greifbar. Auch wenn die Anlage selbst nicht direkt von RIEDERBAU umgesetzt wird, sind die Bau-Experten auch in diesem Bereich unterstützend tätig. Erst einmal in Betrieb genommen, geht die Technik-Infrastruktur mit einem großen Wartungs- und Regulierungsbedarf einher, weshalb RIEDERBAU durch den Einsatz von BIM bereits jetzt die ideale Basis für ein computerunterstütztes Facility Management – kurz CAFM – geschaffen hat.

ALLES AUS EINER HAND

Einmal mehr beweist RIEDERBAU mit dem Erweiterungsausbau beim Rasenmäher-Profi seine Rolle als Totalunternehmer. Von der Planung über Einreich- und Genehmigungsverfahren sowie Behördengänge bis hin zur Bauaufsicht kümmert sich das Unternehmen um sämtliche Schritte. Für den Bauherren ergibt sich daraus ein entscheidender Vorteil, denn die Schnittstellen können auf ein Minimum reduziert und die Kommunikation gebündelt werden, wie Richard Felix, technischer Leiter bei STIHL Tirol, die Vorteile aus Kundensicht schildert: „Durch diese Art der Kooperation können wir uns auf eine bestmögliche Umsetzungsstrategie sowie einen kosteneffizienten Baufortschritt konzentrieren, ohne uns dabei im Dschungel nerven- und zeitraubender Vertragswerke und gegenseitiger Absicherungsstrategien zu verlieren.“

PROJEKTPARTNER MIT HANDSCHLAGQUALITÄT

Bereits im Jahr 2001 begann die Geschäftsbeziehung, als RIEDERBAU in der Verwirklichung von Bauabschnitt 1 am Langkampfener Standort involviert war. Der Startschuss für die intensive Zusammenarbeit fiel schließlich 2007, als RIEDERBAU als Totalunternehmer bei Bauabschnitt 2 beauftragt wurde. 2012 und 2019 wurde die erfolgreiche Kooperation fortgeführt, indem die Bauabschnitte 3 und 4 in dieser Zusammensetzung folgten. Mit dem Spatenstich für die Errichtung der neuen Kunststoff-Fertigung wurde schließlich Bauabschnitt 5 in Angriff genommen.

DIE HARD FACTS IM ÜBERBLICK

  • 3.500 m2 neu bebaute Fläche
  • 1.000 m2 Haustechnikfläche
  • 6.000 Kilowatt Leistung
  • Spatenstich: April 2021
  • Baustart: Juni 2021
  • Bauzeit: 10 Monate bis zur Installation der Spritzgussmaschinen
  • Fertigstellung Bau: März 2022
  • Inbetriebnahme: Sommer 2022

 

Mehr Einblicke über das Bauvorhaben STIHL Tirol

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Egerbach 12
6334 Schwoich / Kufstein

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