Von Beginn an vernetzt
Wer erfolgreich sein will, der muss wissen, wie man mit der Digitalisierung umgeht.“ Diesen Leitsatz verfolgt RIEDERBAU seit Jahren und vermittelt ihn bereits seinen Jüngsten. Von Tag eins an gehört ein Tablet in den „Werkzeugkoffer“ der Lehrlinge.
Lange Zeit überdenken Anton Rieder und sein Team festgefahrene Strukturen und brechen alte Denkmuster auf. RIEDERBAU zählt zu den wenigen mittelständischen Unternehmen in Österreich, die aus tiefster Überzeugung auf der digitalen Welle surfen und schrittweise ein digitales Handwerk entstehen lassen, was langfristig zu besseren Baustellen führen wird. Von der integralen Planungsmethode „Building Information Modeling“ über virtuelle Gebäudetouren bis hin zu intelligenten CAFM-Lösungen profitieren die Kunden von den innovativen Lösungen des Kufsteiner Traditionsunternehmens.
DIGITALES HANDWERK BEI RIEDERBAU
Digitalisierung findet bei RIEDERBAU auf allen Ebenen statt – auch was die Ausbildung der jüngsten Mitarbeiter angeht. „Innovative Technologien führen zu neuen Anforderungen an die Fachkräfte von morgen. Damit auch unsere Lehrlinge optimal auf die Berufswelt der Zukunft vorbereitet werden, statten wir sie bereits ab dem ersten Lehrjahr mit Tablets aus“, erzählt Anton Rieder. Die Mädels und Jungs erfassen mit den Geräten Baustellenberichte, die im Anschluss mit den Polieren abgestimmt werden. Außerdem können die Lehrlinge schnell und einfach die 20 wichtigsten Bau-Normen sowie eine Sicherheitsbaumappe abrufen. Aber nicht nur für die praktische Arbeit am Bau bringen die Tablets jede Menge Vorteile mit sich: Integrierte Wissenstools verbessern den Lernprozess und führen zu einer optimalen Vernetzung aller Beteiligten. So macht die Lehre bei RIEDERBAU Spaß.