We are Family
Die Generation Y steckt mitten in der Familienplanung und hat ihre ganz eigenen Vorstellungen von Karriere, Kindern und eigenem Freiraum.
Eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat für die Generation Y, die im Zeitraum der frühen 80er- bis zu den späten 90er-Jahren geboren wurde und derzeit auf den Arbeitsmarkt strömt, eine sehr große Bedeutung. Dabei ist das Thema Männern genauso wichtig wie Frauen. Sie sind eine Generation der Unorthodoxen und Lernwilligen. Sie hinterfragen, überlegen genau und möchten mit einer guten Ausbildung viel erreichen, wovon letzten Endes auch ihre eigenen Kinder profitieren werden. Die Generation Y legt zudem sehr viel Wert auf Selbstverwirklichung, ist jedoch ebenso ein geübter Teamplayer, der sich nicht nur offline, sondern auch in der virtuellen Welt durch eine exzellente Vernetzung auszeichnet.
- Junge Frauen wollen sich beruflich ebenso verwirklichen können wie ihre Partner.
- Junge Männer möchten auch gerne mehr Zeit mit dem Nachwuchs verbringen können.
So, nun sind die Unternehmen gefordert. Um weiterhin für Fachkräfte attraktiv zu sein, gehören Familienkonzepte als Muss zur Personalpolitik. Für außergewöhnliches Engagement gibt es lobende Auszeichnungen vom Ministerium, doch die aktiven Treiber für solche Ansätze sind die Unternehmen selbst.
RIEDERBAU wurde Anfang 2019 von Bundesfamilienministerin Juliane Bogner-Strauß für seine besonderen Programme hinsichtlich Familienfreundlichkeit mit dem Gütesiegel „Audit berufundfamilie“ ausgezeichnet. Die Vereinbarkeit von Karriere und Familienleben ist dem Unternehmen ein besonderes Anliegen. Familienfreundlichkeit geht für RIEDERBAU weit über die obligatorischen Teilzeitmodelle hinaus. Da ist es selbstverständlich, dass der Papa in seinen wohlverdienten Papamonat gehen darf, um vier Wochen lang mit seinem Kind eine intensive, sehr prägende Zeit verbringen zu können. Äußerst flexible Arbeitszeitmodelle sind ebenfalls Teil des Programms. Doch auch den Ansprüchen an Integration, Sicherheit am Arbeitsplatz und auf der Baustelle, gesundheitsfördernde Maßnahmen und an die Führungskultur an sich wird das Schwoicher Unternehmen als Best Practice Beispiel gerecht.